Beratung

Frauen im Gespräch

Im Alltag von Familien mit Kindern ist oft voller Fragen - aber die von Eltern mit früh- und risikogeborenen, behinderten, chronisch oder schwer erkrankten Kindern sind häufig sehr speziell.

Zum Beispiel:

  • Wie bekomme ich meine Erwerbstätigkeit und die Familie unter einen Hut?
  • Können wir finanzielle Entlastung erhalten?
  • Wie beantragt man einen Schwerbehindertenausweis?
  • Alles zu managen ist wirklich schwer... Kann uns jemand im Haushalt helfen?
  • Die Krankenkasse hat unseren Reha-Antrag abgelehnt. Was nun?
  • Was, wenn mein Kind ins Krankenhaus muss? Wer kümmert sich um die Geschwisterkinder?
  • Wer unterstützt, wenn ich selbst im Krankenhaus bin?
  • Der Kindergarten droht mit der Kündigung des Betreuungsvertrages. Was kann ich tun?
  • Muss unser Kind auf eine Sonderschule? Oder ist das vielleicht sogar der sinnvollste Weg?
  • Kann unser Sohn jemals einen Beruf erlernen?
  • Wie regeln wir Umgang und Finanzielles nach unserer Trennung?
  • Was wird aus meiner Tochter, wenn sie einmal erwachsen ist oder ich nicht mehr bin? Kann ich sie abgesichern?
  • Ich kann nicht mehr… Wer kann mir helfen?

Wir stehen Ihnen mit besonderem Fachwissen und Erfahrung unabhängig und neutral sowohl bei der Klärung sozialrechtlicher Belange als auch bei eigenen Fragestellungen zur Seite. Wir unterstützen bei Bedarf auch beim Umgang mit Ämtern und Behörden und helfen sowohl bei der Beantragung als auch bei der Umsetzung von Leistungen.

Mögliche Themen könnten sein: Kranken- und Pflegekassenleistungen, Schwerbehindertenausweis, Entlastungs- und Unterstützungsangebote, Förder- und Entwicklungsmöglichkeiten, der Umgangs mit Verhaltensbesonderheiten, Erziehungsfragen, Etablierung von Assistenzleistungen oder Integrationshelfern, Rehabilitations- und Kurmaßnahmen, Fragen zum Kindergarten, der Schule und dem beruflichen Werdegang Ihres Kindes oder auch zur Beurlaubung, Stundenreduzierung, Familienpflegezeit oder Elternzeit von Mutter bzw. Vater und vieles mehr.

Darüber hinaus informieren wir Sie oder die beteiligten Schulen und Kindertagesstätten auf Wunsch auch über das vorliegende Krankheitsbild und leisten etwa durch Helferkonferenzen mit dem Kollegium oder spielerisch in Kindergruppen alters- und entwicklungsgerechte Aufklärung.

 

 

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